Pfeifend
bahnte sich eine Windböe an, die um das Haus zog. Klappernd antworteten
die Fensterläden und die Ziegel auf dem Dach dem Ruf der Natur, doch
letztendlich entschieden sie sich am Haus zu bleiben. Beim nächsten
Windzug vielleicht.
Besorgt
blickte der Mann in Richtung des Fensters, nahm das Messer und warf es
ein weiteres Mal nach oben. Wohl zu kräftig denn dieses Mal hing es in
einem Balken an der Decke.
Grummeln blickte er nach oben. Es war einfach nicht sein Tag.
Er stand auf ging zum Herd und rührte den Eintopf um. Schwanzwedelnd drückte sich bettelnd Markus gegen sein Bein.
“Ne tut mir leid mein Großer, die Zeiten sind wohl vorbei. Ich bin froh wenn ich genug für mich zu essen habe.”
Dabei schaute er in den leicht verbeulten Topf. Seine Brille beschlug, er nahm sie ab.
Als
Eintopf konnte man das Gewässer auf dem Herd kaum bezeichnen. Eine
dünne Brühe mit etwas Gemüse und Knochen. Immerhin wird es den Magen
füllen.
Es klopfte laut an der Tür. Erleichtert blickte er auf. Endlich.