Er
ging zur Tür. Öffnete die knarrende Pforte. Ein nasskalter Windzug
peitschte ihm ins Gesicht und zwang ihm den Kopf abzuwenden. Vor der Tür
standen zwei Gestalten. Der Eine in einem langen, schwarzen Stoffumhang
welcher komplett durchnässt war. Der Andere in einer hellbraunen
Lederrüstung, die mit vielen Schnallen, ein paar Taschen und Nieten
verziert war. Über seiner Schulter hing ein Kompositbogen, an seinem
Gürtel eine geladene Handarmbrust, sowie eine Scheide aus der ein
lederner Schwertgriff ragte. Der Mann in der Robe schien auf den ersten
Blick unbewaffnet.
Er
bat die Beiden wortlos hinein. Markus nahm keine große Notiz von ihnen.
Die Tür wurde verschlossen, der kaum merklich kleinere von ihnen nahm
seinen tropfend nassen Mantel ab. Neben zwei gelblichen leuchtenden
Klingen aus Meteoritenstahl fielen jetzt an ihm direkt der enge, golden
schimmernde Kettenpanzer auf, der bis über die Hüfte ging, wo eine
verstärkte lederne Hose den Übergang zu dreckverschmierten, hohen
Stiefeln bildete.
Die Beiden setzten sich, bekamen eine Schüssel Eintopf.
“Und?”, fragte er die Gäste und setzte sich gegenüber von ihnen. Neben ihm blieb ein leerer Stuhl.