„Die Stadtwachen haben gesagt Ihr habt keinen Widerstand geleistet. Das spricht für Euch. Kommt mit, ihr werdet verhört.“
Der Wärter schloss das Gitter auf und legte Albert rostige Handschellen an.
„Schau zu dass Sie uns rauslassen“, schrie Lajus ihm hinterher,“ und frag wo Deryll ist!“
Der
Wärter führe Albert schweigend und mit schmerzend festem Griff durch
den schmalen Zellentrakt. Ein feiner Luftzug wehte durch den Gang und
Albert wurde bewusst, was für ein beißender Gestank aus Fäkalien und
Schimmel sich hier unten gesammelt hat und ihm die Sinne vernebelte und
das erste wonach sein aufgefrischter Geist verlangte war eine Schüssel
klares Wasser zum waschen und eine zweite Schüssel mit warmen Eintopf.
“Hey!”,
harsch wurde er aus seinen Tagträumen gerissen als der Wärter ihm
seinen Wunsch erfüllte und ihm eine Schüssel Wasser ins Gesicht kippte,”
Aufwache! Oder es geht zurück in die Zelle.”
Albert
schreckte auf und schüttelte sich uns sah sich leicht benommen um.Neben
ihm Stand der Wärter und schaute ihn grimmig an. Vor ihm saßen drei
weitere Elfen, an einem Tisch. Links, ein älterer mit grauen Haaren und
gekleidet in einem feinen Stoffmantel. Der mittlere, ein Mann in
Rüstung, deutlich jünger als der erste. Das einzige was Albert zu ihm
einfiel war Kriegveteran.
Der dritte Elf, eine junge Frau lies Albert keine Möglichkeit sie
einzuschätzen, sie ergriff sofort das Wort mir klaren, freundlichen
Worten.