“Was uns an der Oberfläche erwartet, wenn wir Narothus nicht finden wird schlimmer werden als alles was uns hier erwarten kann.” ,gab Mila bei. “Also sehen wir zu, dass wir weiter kommen.”
“Und wie sollen wir da rüber kommen?” “Wer sagt, dass wir rüber müssen, Albert?” mischte sich Deryll ein. “Wir sollen da runter klettern?” “Ja”, sagte Mila, “ich habe zwar ein Seil dabei, aber das reicht bei weitem nicht.” “Und woher sollen wir wissen, dass dieser Nebel da unten nicht giftig ist, oder wie weit es da runter geht?” “Die leuchtende Kugel wäre dort nicht hinein geflogen wenn es so gewesen wäre. Und du hast doch selbst gehört wie lange dein Stein bis unten gebraucht hat. Es kann also nicht so tief sein wie es aussieht.”, sagte ihnen Deryll. “Genau, ausserdem ist die Klippe nicht all zu steil, das klettern wird nicht sehr gefährlich, also los. Deryll, geh du bitte vorraus.”
Albert hatte anscheinend keine Wahl also kletterte er hinterher. Sie kletterten ohne Eile die Wand hinab und versuchten nicht all zu viel Lärm zu machen. Nicht wissend, was sie unterhalb des düsteren Nebels erwarten wird.
